Brotbacken der Kommunionkinder
Jesus ist Brot geworden.
Dem haben wir uns mit Überlegen, Reden und praktischem Tun genähert. Am Samstag, den 09.03. wurden wir im vorbereiteten Heimathaus empfangen.
Selbstlose helfende Hände standen mit Rat und Tat parat. Neben geistigem Input wurde nach emsländischer Art natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Wir haben uns mal dazwischen geschlichen…
Zunächst gab es erstmal ein herzliches Willkommen und eine Einführung in die Materie.
Dankenswerter Weise war der Ausgangsstoff schon prepariert.
Es wurde nicht lang gefackelt.
Im Hintergrund wurde der Ofen an den Start gebracht…
und für das Catering gesorgt.
Dann steht der Arbeit ja nichts entgegen.
Je nach Couleur wird der Teig platt gedrückt…
aufgehängt…
oder mit Vergnügen verprügelt.
Begleitet vom interessierten elterlichen Blick.
Nun muß das Ganze noch in Form gebracht werden,
bzw. in die Form.
Anritzen nicht vergessen.
Die Kleidung zeigt: an Mehl wurde nicht gespart.
Der Meister schiebt gleich die Arbeitsergebnisse in die Röhre.
Vermeintliche kurze Pause im Feuerwehrhaus.
Aber nein. Es geht thematisch weiter mit einem Blick in eine Hostienbäckerei.
Jetzt sind die Papas an der Reihe und stellen das Hochgebet der Messe vor.
Kann man sich eigentlich gut anhören.
Dann heißt es Gelerntes sichern.
Puh… Nur einfach ist das auch nicht…
Erinnert mich irgendwie an Schule…
Wird hier etwa geluschert?
Nein, nur sicher gestellt.
Manch einer geht die Sache eher entspannt an. Ist doch easy…
Klaro…
Mittlerweile hat sich etwas an der Backfront getan. Zeit super ausgenutzt.
Nur über Brot reden ist uncool. Es gehört das Probieren dazu.
Ganz herzlichen Dank an alle Helfer und Begleiter!!!
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