… der „Freiwillige Gemeindebeitrag“ erbeten wird?
Immer dann, wenn das Jahresende in Sicht kommt, erhalten alle Gemeindemitglieder ab 21 Jahren einen Brief ihrer Kirchengemeinde, in dem das Stichwort „Freiwilliger Gemeindebeitrag“ fällt. Viele können diesen Begriff längst einordnen.
Denn mit dem „Freiwilligen Gemeindebeitrag“ wirbt die Gemeinde für sich und für ihre Arbeit und bittet um eine Spende zur Mitfinanzierung ihrer jährlichen Aufgaben. Neben den Zuweisungsmitteln des Bistums aus dem Kirchensteueraufkommen – die wesentlichste Finanzquelle der Kirchengemeinde – hat der freiwillige Gemeindebeitrag eine sehr hohe Bedeutung im Etat der Kirchengemeinde. Dieser Beitrag verbleibt in voller Höhe in der Kirchengemeinde und trägt deshalb wesentlich zur Aufrechterhaltung unseres lebendigen Gemeindelebens bei. Denn nicht nur die vielfältigen und nicht enden wollenden jährlichen Unterhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten unserer Gebäude und Einrichtungen (Kirche, Pfarrheim, Bücherei etc.) müssen finanziert werden; immens wichtig ist uns auch die Arbeit in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenseelsorge. Viele Aktionen in diesen Bereichen können nur dann umgesetzt werden, wenn finanzielle Mittel bereit stehen. Ihr Beitrag dient als Investition für die Zukunft unserer Pfarrei und unterstützt die Notwendigkeiten hier bei uns vor Ort.
Allen Spendern sagen wir herzlichen Dank und „Vergelt’s Gott“!
Der freiwillige Gemeindebeitrag ist steuerlich absetzbar. Auf Wunsch und bei Spenden über 50 Euro wird Ihnen gerne eine Spendenquittung ausgestellt.
Sollten Sie noch zur Schule gehen oder studieren, arbeitslos sein oder über kein eigenes Einkommen verfügen, betrachten Sie unsere Bitte um einen freiwilligen Beitrag bitte als gegenstandslos.